Dänischenhagen, unser Zuhause, unsere Zukunft!

Die SPD stellt sich vor ...

Liebe Wählerinnen und Wähler,

unsere sechs Direktkandidaten und -kandidatinnen für die Kommunalwahl stellen sich vor. Dabei kann man schon von einem „Generationenwechsel“ sprechen, einige Ihnen über die Jahre vertraute Gesichter sehen Sie hier nicht mehr an vorderer Stelle. Drei Kandidat*innen haben schon der oder den letzten Gemeindevertretungen angehört, drei junge Kandidierende möchten sich zum ersten Mal in der Gemeindevertretung engagieren und neue Ideen einbringen, alle möchten sich für unser Dorf einsetzen.

Dänischenhagen ist eine liebenswerte Gemeinde mit einer hohen Lebensqualität. Dieses gilt es auch für die Zukunft zu erhalten und auszubauen.

Um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf weiterhin zu stärken, möchten wir sicherstellen, dass unsere Kinder nicht nur gut aufgehoben sind, sondern auch optimal gefördert werden und sowohl in den Kindertagesstätten als auch in der Schule bestmögliche Startbedingungen für ihre Zukunft haben. Unsere Sportanlagen sind in den letzten Jahren umfassend erneuert und ausgebaut worden. Die Sanierung der Grundschule ist beschlossene Sache, der Zustand unserer Straßen dagegen ist noch verbesserungswürdig. Eine weitere Herausforderung ist die Schaffung bezahlbaren Wohnraums. Dänischenhagen braucht Mietwohnungen, die auch für Menschen mit geringen oder mittleren Einkommen zur Verfügung stehen. Unsere Gemeinde muss ein Ort sein, in dem sowohl junge Erwachsene als auch ältere Menschen wohnen können, die ihr Haus aufgeben, aber in Dänischenhagen bleiben möchten. Auch die Integration von Geflüchteten ist eine große soziale Aufgabe für die Gemeinde, ihre Bewohner*innen und Institutionen, diese wichtige Arbeit muss gestärkt werden.

Dabei bedeutet Dorfentwicklung nicht einfach nur Wachstum, sondern es geht um soziale Entwicklung, d. h. Dorfgemeinschaften beleben und die großen Potentiale, die sich auf lokaler Ebene immer wieder auftun, zusammen mit engagierten Akteuren vor Ort nutzen. Ein sehr positives Beispiel ist der neu gegründete Verein „KulturEiche“, der den Gasthof „Zur Eiche“ wiederbeleben möchte. Dieses Vorhaben möchten wir mit ganzer Kraft unterstützen.

Zusätzlicher Wohnungsbau, die Sanierung von Gebäuden und Straßen sowie die anstehende Erweiterung des Gewerbegebietes sind Maßnahmen, bei denen das übergeordnete Ziel der Klimaneutralität unverzichtbar beachtet werden muss.